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Parteinamen im Fokus: Woher stammen sie?

Was hat es mit den Namen von Deutschlands bekanntesten Parteien auf sich? Ein Überblick von solide bis kreativ.
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parteinamen-deutschland
16.05.22

Bei jeder Wahl stehen den Wahlberechtigten die verschiedensten Parteien zur Auswahl. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren fest in der Politik verankert. Deshalb beschäftigen wir uns nicht mehr wirklich mit den Namen der Parteien, die wir wählen können. Wir setzen unser Kreuz auf dem Stimmzettel und warten am Wahltag auf das amtliche Ergebnis.

Es lohnt sich aber durchaus, einen genaueren Blick auf die Namen der Parteien zu werfen. Dabei gibt es viele Gemeinsamkeiten, aber auch durchaus einige Unterschiede und kreative Ausreißer.

Parteinamen und die politische Ausrichtung

Schaut man sich die Namen der größten deutschen Parteien an, fällt eines auf: Aus ihren Namen geht die politische Ausrichtung hervor.

Beste Beispiele dafür sind unter anderem:

  • Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  • Christlich Demokratische Union Deutschland (CDU)
  • Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU)
  • Freie Demokratische Partei (FDP)

Die Namen zeigen auf den ersten Blick, welche politische Einstellung vertreten wird. Das ist recht naheliegend und erfordert keine große Kreativität.

Was dabei auffällt: Politische Parteien brauchen eine gute Abkürzung. Drei Buchstaben scheinen ideal zu sein, weshalb die Parteien anscheinend schon bei der Namenswahl darauf geachtet haben, dass es eine gute Abkürzung gibt. Sie alle sind solide – es gibt keine zweideutigen oder unseriösen Anspielungen.

Wo wir grade bei Thema solide sind: Die Namen der größten Parteien sind tatsächlich sehr unspektakulär. Das ist nicht überraschend, da es sich bei Politik durchaus um eine wichtige Sache handelt, bei der ein seriöses Auftreten sehr wichtig ist. Muss das denn immer so sein? Dass es auch anders geht, wirst du in diesem Artikel noch erfahren …

Farben als Namensgeber für Parteien

Neben der politischen Ausrichtung sind auch Farben sehr beliebt, wenn es darum geht, einen Parteinamen zu finden. Dafür gibt es in Deutschland verschiedene Beispiele:

  • Bündnis 90/Die Grünen
  • Die Violetten
  • diePinken/Bündnis 21
  • Die Grauen

Das bekannteste Beispiel einer Partei mit einer Farbe im Namen ist wohl das Bündnis 90/Die Grünen, die im Volksmund meistens nur „die Grünen“ genannt werden. Hier verhält es sich ähnlich wie mit den Beispielen aus den vorherigen Kapiteln: Aus dem Namen geht die politische Ausrichtung hervor.

Mit der Farbe Grün verbinden viele Menschen die Natur und den Umweltschutz. Passend also, dass das Bündnis 90 diese Farbe in ihrem Namen hat.

Die Partei  „Die Violetten“ steht für eine spirituelle Politik. Auch hier ist die Farbe passend dazu gewählt. Es fällt außerdem auf, dass sie sich damit von anderen großen Parteien abgrenzen, die beispielsweise Rot, Schwarz oder Gelb für sich beanspruchen.

Die Parteinamen, die Farben beinhalten, sind, ebenso wie die Beispiele aus dem vorherigen Kapitel, recht unspektakulär. Die politische Ausrichtung wird hierbei mithilfe einer Farbe ausgedrückt.

Diese wird dann auch auf dem Parteilogo und im Wahlkampf verbreitet. Das macht es für Parteimitglieder und Sympathisanten leicht, sich mit einer Partei zu identifizieren und die Dazugehörigkeit auszudrücken.

Kreative Ausreißer: Piraten, Team Todenhöfer & Co. 

Zieht man von der Liste der deutschen Parteien alle ab, die in ihrem Namen ihre politische Ausrichtung ausdrücken oder eine Farbe beinhalten, bleiben nicht mehr viele übrig. Es gibt sie jedoch: Die kreativen Ausreißer, die ihren eigenen Weg gehen und sich nicht an die vorgestellten Konventionen halten.

Ein prominentes Beispiel dafür ist die Piratenpartei Deutschland. Der Name stammt ursprünglich aus Schweden, wo die „Piratbyrån“ gegründet wurden. Die Bewegung schwappte mit der Zeit auch in andere Länder über – unter anderem auch nach Deutschland. Der Name wurde in viele Sprachen übersetzt, sodass es in vielen europäischen Länder eine Piratenpartei gibt.

Mit dem Begriff „Piraten“ verbindet man in Schweden bis heute eine Bewegung, die sich ursprünglich gegen die Urheberrechts-Lobby wehrte. Aus dem Wort geht aber noch viel mehr hervor: Piraten greifen an, stellen sich mächtigen Gegnern und gehen ihre eigenen Wege. Es geht also darum, was die Menschen mit dem Wort verbinden.

Ganz anders verhält es sich mit der Partei „Team Todenhöfer“. Sie wurde 2020 von Jürgen Todenhöfer gegründet, der gleichzeitig auch Namensgeber für die Partei ist. Das ist doch recht ungewöhnlich in Deutschlands Parteiliste. Hier steht also nicht die politische Ausrichtung, sondern der Gründer der Partei im Fokus.

Ebenfalls interessant: die V-Partei³. Die drei im Namen steht für Veränderung, Vegetarier und Veganer. Ein Name, aus dem klar hervorgeht, worum es der Partei geht.

Was funktioniert nun besser: ein solider Name oder ein kreativer?

Die eine Formel für eine erfolgreiche Partei scheint es nicht zu geben. In Deutschland sind es vor allem die älteren Parteien, die regieren. Diese haben natürlich auch einen älteren und soliden Namen. Neuere Parteien gehen hingegen andere Wege und versuchen es mit kreativeren Namen.

 

Was letztendlich erfolgreicher ist, kann nicht pauschal gesagt werden. Möchtest auch du eine Partei gründen, kann dir ein Namensgenerator bei der Suche nach dem perfekten Namen helfen. Dieser liefert dir sowohl seriöse als auch kreative Vorschläge, mit denen auch du etwas bewirken kannst.

Weitere Blog-Einträge:

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  2. 05.10.17 – 13:32: Kreativ per Brief wählen
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